Paisley Drive

Es stimmt, bei einem Gig hat Brian einmal ein modifiziertes Pedal vor die Füße von Brad Paisley geworfen, in der Hoffnung, dass er es aufheben und ausprobieren würde. Zum Glück für uns und für dich hob Brads Techniker es auf, spielte es - fand es toll und gab es Brad, der es mitnahm und es LIEBTE. Von diesem Zeitpunkt an hat er Wampler-Pedale benutzt und geliebt. Nachdem er einige Jahre lang unsere Pedale (Ego, Underdog und Faux AnalogEcho) benutzt hatte, erwähnte Brads damaliger Techniker Chad gegenüber Brian, dass Brad mit seinem Sound nicht 100%ig zufrieden sei und wir vielleicht alle zusammenarbeiten sollten, um den perfekten Overdrive für Brad zu bauen, mit dem er aufnehmen und auf Tour gehen könnte. Seine Anforderungen waren recht „einfach“... es sollte clean sein, aber auch crunchy mit etwas „Beef“. Es muss einen fliessenden Ton beim Solospiel haben. Es muss dem Ton ein wenig Hair hinzufügen, aber dann muss es auch in der Lage sein, einen knallharten Gain zu liefern, oh... aber bitte nicht die Tonalität zerstören. Es muss alles haben, in einem Pedalformat, aber es darf nicht wie ein Pedal klingen! Über einen Zeitraum von mehreren Monaten erstellte Brian einige Schaltkreise und schickte sie los. Hier und da wurden noch ein paar Feinheiten angepasst, und als schließlich der offizielle „Prototyp v2.0“ vorlag, wanderte er direkt in das Live-Rack und auf die Brad Paisley: H20"-Welttournee 2010. Brad Paisley: „...wir haben dieses (Pedal) tatsächlich im Studio aufgenommen, um es auszuprobieren. Ich habe einen Trainwreck-Verstärker, den ich habe, aufgedreht und den Sound der Verzerrung verglichen, und es war sehr, sehr ähnlich. Und das ist ein sehr guter Test, denn jedes Mal, wenn ein Pedal einen großartigen Overdrive-Verstärker imitieren kann, dann ist man auf einem guten Weg...“