Fünf Knöpfe zeigen leichte Silhouetten auf dem komplett weißen Design, das auf das klassische Albumcover verweist. Die ersten beiden Regler - Volume und Gain - regeln den Overdrive bzw. das Fuzz. Allein mit diesen beiden Reglern lassen sich schon eine Menge guter Sounds erzeugen - vor allem dieser dichte, direkt zwischen den Augen liegende Sound, wie man ihn von den Beatle-Platten kennt. Wenn du den Gain zurückdrehst, erhältst du einen mittelschweren Grind-Sound. Drehe ihn auf und erhalte einen aggressiven Fuzz-Sound, der nicht den schlauchartigen Durchhang hat, den fast jedes andere Fuzz auf dem Markt bietet. Die beiden rechten Regler sind Treble- und Bass-Regler. Wenn das Pedal voll aufgedreht ist, neige ich dazu, die Höhen etwas zurückzudrehen, um die Präsenz zu zähmen. Aber es sind der Bass-Regler und der fünfte Regler mit drei Positionen (der Yoko-Regler), die die Frequenz des Mitten-Boosts steuern, der uns wirklich umgehauen hat. Hier kann man geparkte Wah- und Bandpassfilter-Sounds einstellen.
Demo by Glenn Wallace (EN)
Demo by Pedal of the Day (EN)