Das SNG-20 Noise Gate ist der Wächter über dein Signal. Noise Gates sind ähnlich wie Kompressoren, da sie das Signal abschwächen. Während Kompressoren Signale oberhalb eines Schwellenwerts abschwächen (um Dynamik und Attack in einem Audiosignal auszugleichen), schwächt ein Noise Gate Signale unterhalb eines Schwellenwerts ab. So kann man unerwünschtes Brummen, Summen und anderes Rauschen aus dem Mix heraushalten. Auf dem SNG-20 befindet sich ein Hauptregler mit der Bezeichnung Threshold. Wenn Sie diesen Regler im Uhrzeigersinn (in Richtung +10 dB) drehen, wird der Schwellenwert erhöht. Wenn der Regler gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Threshold-Wert gesenkt. Je höher der Threshold, desto höher muss das Signal sein, um das Gate zu öffnen. Mit dem Kippschalter auf der Oberseite wird der Attack des Noise Gates eingestellt. In der Einstellung Hard sind Attack und Release sehr schnell/plötzlich. Die Einstellung Soft verleiht dem Attack und Release mehr die Qualität eines „Fade-in-Fade-out“.

The SNG-20 Noise Gate is the guardian of your signal. Noise Gates are kind of like Compressors in the fact that they attenuate signal. Whereas Compressors attenuate signals above a threshold (to even-out dynamics and attack in an audio signal) a Noise Gate attenuates signals below a threshold. This allows you to keep unwanted hum, buzz, and other noise out of your mix. On the SNG-20, you'll see one main knob labeled Threshold. Adjusting this knob clockwise (toward +10dB) you raise the threshold. Counterclockwise adjustment lowers the threshold. The higher the threshold, the higher your signal needs to be to open the gate. The toggle switch on the top adjusts the attack of the Noise Gate. Setting to Hard makes the attack and release very quick/sudden. Setting to Soft will give the attack and release more of a "fade-in-fade-out" quality.

Demo by Aaron J Livecchi

Product Page

SNG-20 Noise Gate

Wenn man über Distortion- und Overdrive-Pedale spricht, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden zu kennen. Overdrive-Pedale erzielen ihre Wirkung, indem sie die Verstärkung eines Audiosignals ausnutzen. Je geringer die Verstärkung, desto wärmer und subtiler ist der Effekt. Je höher die Verstärkung, desto drastischer ist der Effekt. Verzerrung hingegen wirkt sich auf Signale mit niedriger und hoher Verstärkung gleichermaßen aus, indem die Spitzen der Sinuswelle des Signals unabhängig von der Lautstärke übersteuert werden. Das CNZ GDS-20 ist ein großartiges Arbeitstier unter den Distortion-Pedalen. Es bietet Level-, Gain- und Tone-Regler sowie die Möglichkeit, über einen Kippschalter zwischen 3 Verzerrungsarten zu wählen. Das alles passt in unser Standard-„Mini“-Gehäuse. Ob du deine Verzerrung subtil und dunkel oder offensichtlich und hell magst, du wirst dieses Pedal lieben.

When you start talking about Distortion and Overdrive pedals, it's important to remember the differences between the two. Overdrive pedals achieve their effect by exploiting the gain of an audio signal. The lower the gain, the warmer and more subtle it is. The higher the gain, the more drastic it is. Distortion, on the other hand, impacts low and high gain signals equally by clipping the peaks of the signal's sine wave regardless of volume level. The CNZ GDS-20 is a great workhorse distortion pedal. It gives you Level, Gain, and Tone controls while also letting you choose between 3 types of distortion via a toggle-switch. All of it fits in our standard "mini" case. Whether you like your distortion subtle and dark or obvious and bright, you'll love this pedal.

Official Product Video

GDS-20 Distortion

Frühe elektrische Bluesgitarristen erreichten Overdrive, indem sie entweder die Verstärkung ihrer Verstärker über deren optimale Grenzen hinaus erhöhten oder ihre Verstärker leicht beschädigten. Im Laufe der Jahre kursierten viele Theorien und Geschichten über Verstärker, die von Lastwagen fielen, über Leute, die den Schaumstoff ihrer Verstärkerlautsprecher zerstörten, und viele andere absichtliche oder unabsichtliche Versuche, diesen übersteuerten/verzerrten Ton zu erreichen. Unser VBL-20 Bluesy soll dir helfen, diese klassischen Sounds nachzubilden und deine eigenen zu kreieren. Mit dem 2-Wege-Kippschalter kannst Du zwischen den Modi Fat und Normal wählen. Der normale Modus ahmt einen klassischen Röhren-Overdrive nach, während der Fat-Modus deinem Sound mehr Tiefe verleiht, indem er das untere EQ-Spektrum ausfüllt. In jedem Modus kannst du mit den Reglern Volume, Gain und Tone deinen gewünschten Ton einstellen.

Early Electric Blues Guitarists achieved overdrive by either increasing their amps' gain beyond their optimal limits, or slightly damaging their amps. Many theories and stories have circulated over the years about amps falling off of trucks, people breaking the suspension foam of their amp speakers, and many other intentional or unintentional attempts to get that overdriven/distorted tone. Our VBL-20 Bluesy looks to help you recreate those classic tones and create your own. The 2-way toggle switch helps you choose between Fat and Normal modes. The normal mode will mimic a classic tube overdrive while the Fat mode will add more bottom to your tone by filling out the lower EQ spectrum. Each mode lets you dial-into your desired tone by using the Volume, Gain, and Tone knobs.

Demo by MeganMarshallMusic

Demo by GibsonGuy777

Demo by Pedal of the Day

VBL-20 Bluesy Overdrive

Der verstorbene Gitarrenguru Jimi Hendrix war einer der ersten Pioniere bei der Verwendung von Oktav-Effekten in der Musik. Ein Oktav-Effekt kann den Eindruck erwecken, dass mehrere Gitarren dieselben Noten mit unterschiedlichen, aber einheitlichen Frequenzen spielen. Für unsere Ohren ist dieser Effekt durch das „Grundwunder der Musik“, die Oktave, möglich. Stellen Sie sich eine Klaviertastatur vor: Man setzt auf einer „A“-Taste an und geht 12 Tasten (12 Halbtöne/Halbschritte) nach oben, bis man eine andere „A“-Taste findet, die eine Oktave höher klingt. Das Gleiche passiert, wenn du 12 Tasten nach unten gehst, aber diese „A“-Taste wird eine Oktave tiefer sein. Wenn du die Oktave nach oben gehst, verdoppelt sich die Frequenz. Wenn du in der Oktave nach unten gehst, halbiert sich die Frequenz. Der SOC-10 Octopus nimmt die Noten Ihres Signals und halbiert und/oder verdoppelt ihre Frequenzen. Du kannst dann eine oder beide dieser synthetisierten Oktaven mit deinem Originalsignal mischen und überblenden, um deinem Ton etwas mehr Fülle zu verleihen, oder du kannst dich weit in den Garten des Octopus in den Schatten begeben. Das ist eine kräftige Dosis Effektpedale, die mit Musiktheorie vermischt werden... #amirite?

Late guitar guru, Jimi Hendrix was one of the early pioneers in the use of octave effects in music. An Octave Effect can make it sound like there are multiple guitars playing the same notes all at different, but uniform, frequencies. For our ears, this effect is possible due to the "basic miracle of music," the octave. Imagining a piano keyboard, if you start on an "A" key, and go up 12 keys (12 semitones/half-steps) you'll find another "A" key that sounds an Octave higher. The same thing happens if you go down 12 keys, but that "A" key will be an Octave lower. When you go up the octave, the frequency doubles. When you go down the octave, the frequency is halved. The SOC-10 Octopus takes the notes of your signal and halves and/or doubles their frequencies. You can then mix and blend one or both of these synthesized octaves with your original signal to add a little thickness to your tone, or you can go way far out to the Octopus' garden in the shade. That's a heavy dose of effects pedals mashing with music theory... #amirite?

Review by Pedal of the Day

Demo by Music is Awesome

SOC-10 Octopus Octave

Wenn du die Möglichkeiten von Delay in deinem Sound erweitern möchtest, bist du bei diesem Pedal genau richtig. Das STW-50 Time Warp Pedal erweitert die Möglichkeiten unserer Mini-Delay-Pedale durch noch mehr einstellbare Parameter. Und nicht nur das: Du kannst dieses Delay auch in Stereo betreiben. Es ist auch nicht auf Gitarren beschränkt. Alles, was auf Instrumentenebene einen 1/4"-Ausgang hat, kann an dieses Pedal angeschlossen werden (wie Keyboards, Synthesizer, elektrische Orchesterinstrumente usw.). Von subtilen Verzögerungen bis hin zu ausgefallenen Echos - mit dem Time Warp kannst du den Effekt ganz nach deinen Vorstellungen gestalten.

If you're in need of expanding the possibilities of Delay in your sound, you're looking at the right pedal. The STW-50 Time Warp Pedal expands on our mini delay pedals by giving you even more adjustable parameters. Not only that, but you can also run this delay in stereo. It's not limited to guitar, either. Anything at instrument-level with a 1/4" output can be run to this pedal (like keyboards, synths, electric orchestral instruments, etc.). From subtle delays to straight-up outlandish echoes, the Time Warp helps you make the effect uniquely you.

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